Senioren

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Senioren / Seniorenbeirat

Der Eckentaler Seniorenbeirat hat sich im Jahr 1998 in Eckental konstituiert, um älteren Bürgern und Bürgerinnen unserer Gemeinde eine bessere Beteiligung am kommunalen Geschehen zu ermöglichen. Gewählt wird der ehrenamtliche Seniorenbeirat in einer öffentlichen Sitzung, die durch den 1. Bürgermeister oder dessen Stellvertreter alle drei Jahre einberufen wird. Wählbar sind alle Teilnehmer der Wahlversammlung.

Der Seniorenbeirat ist überparteilich, überkonfessionell und verbandsunabhängig. Die Zusammenarbeit mit Senioreneinrichtungen, Vereinen, sozialen sowie kirchlichen Einrichtungen und Organisationen wird bei Bedarf im Rahmen einer Delegiertenversammlung sichergestellt. Der Erfahrungsaustausch und das Erarbeiten übergreifender gemeinsamer Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation älterer MitbürgerInnen stehen im Vordergrund. 

  • Er sieht sich als Mittler und Förderer mit dem Ziel, durch Aufklärung das Bewusstsein der Öffentlichkeit im Sinne eines größeren Verständnisses und Engagements für die ältere Generation zu wecken und zu stärken
  • Er ist ein kompetenter Ansprechpartner für
  • Gremien des Gemeinderates,
  • kommunale und staatliche Behörden,
  • soziale Institutionen,
  • Kirchen,
  • Verbände,
  • öffentliche und private Organisationen
  • Neben seinen Aufgaben für die ältere Generation will er diese auch für die junge Generation mobilisieren und damit einen Beitrag für ein größeres Miteinander leisten
  • Durch Vorträge und Veranstaltungen trägt er zur Aufklärung älterer BürgerInnen bei hinsichtlich
  • ihrer Rechte
  • ihrer Sicherheit und
  • ihrer Gesundheit
  • Er leistet Mithilfe, z.B. durch Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen, Kontakten zu Behörden und Einrichtungen, die sich mit der Versorgung älterer Menschen befassen
  • Er beteiligt sich aktiv an der Entwicklung und Durchführung von Projekten, soweit diese seinen Zielsetzungen entsprechen
  • Er unterstützt organisatorische Maßnahmen der Gemeinde für Senioren
  • Die Tätigkeit des Seniorenbeirates wird allen Bürgern über die lokale und regionale Presse und das Internet mitgeteilt

Senioren in Eckental

Herzlich willkommen in unserem Bereich für Senioren und ihre Angehörigen!

Hier finden Sie umfassende Informationen und hilfreiche Auskünfte zu verschiedenen Themen.

Ob Freizeitangebote, Beratungsmöglichkeiten, Unterstützung im Alltag oder Wissenswertes rund um die Versorgung und Pflege von Angehörigen – unser Ziel ist es, Sie bestmöglich zu informieren, damit Sie die Unterstützung finden, die Sie benötigen.

Kontakt:

Aktuelles

In der Marktgemeinde sollen die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz noch stärker Beachtung finden. Mehrere Aktionen und Veranstaltungen sind geplant.

Eckental. Türkises Wasser, Palmen, ein Steg über dem Meer – eigentlich eine typische Urlaubspostkarte. Doch der Text irritiert, schließlich prangt dort in geschwungenen Buchstaben: „Eckental“. Wie passen denn die mittelfränkische Marktgemeinde und das Südsee-Idyll zusammen? Der Blick auf die Rückseite verrät: Es kann sich komisch anfühlen, den Ort zu verwechseln. Doch Menschen mit Demenz können tagtäglich das Gefühl haben, die Orientierung zu verlieren. Darum arbeitet der Markt Eckental daran, eine demenzsensible Gemeinde zu werden.

Liegt Eckental in der Südsee?

Viele Besucher des Sommerfestivals im Park haben diese Postkarte bekommen. Es war ein erster Schritt in die Öffentlichkeit für das neue Vorhaben der Seniorenarbeit in der Marktgemeinde. Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten im Rathaus, erklärt: „Immer mehr Menschen sind von Demenz betroffen, dennoch wird viel zu wenig darüber gesprochen. Dabei geht Demenz uns alle an! Demenz wirkt sich auf sämtliche Lebensbereiche des Betroffenen aus, die Erkrankung ist aber auch für die An- und Zugehörigen eine enorme Herausforderung. Daher wollen wir in den nächsten Monaten ein Bewusstsein für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz schaffen. Wir möchten Verständnis wecken und zeigen wie selbst kleine Gesten eines jeden einzelnen helfen können.“

Achtsam mit Demenz umgehen

Als demenzsensible Kommune will Eckental nicht nur Strukturen vor Ort verbessern, sondern auch aufklären und gute Bedingungen für Menschen mit Demenz sowie ihre An- und Zugehörigen schaffen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Gedanke: Eckental will achtsam mit Demenz umgehen. Dafür sind mehrere Projekte, Veranstaltungen und Aktionen geplant. Im Rathaus hat sich bereits eine Steuerungsgruppe getroffen. Dazu gehören Menschen aus medizinischen und pflegerischen Berufen, Vertreter von Vereinen und Institutionen sowie betroffene Angehörige.

Das Logo der „Demenzsensiblen Kommune“ Eckental

Das Projekt „Demenzsensible Kommune“ wird vom Bayerischen Demenzfonds gefördert. Ansprechpartnerin im Eckentaler Rathaus ist Sylvia Steinbach, sylvia.steinbach@eckental.de, (0 91 26) 903 – 241.

Angebote in Eckental

Teil des Projektes ist es auch, die Angebote zu sammeln und noch besser sichtbar zu machen, die es derzeit schon in der Marktgemeinde Eckental gibt – und das sind einige. Unter anderem organisiert die AWO mittwochs in Brand die Betreuungsgruppe „Zeitlos“ (https://www.awo-erlangen.de/fachstelle-fuer-pflegende-angehoerige/) und es gibt eine Gruppe unter dem Dach des Diakonievereins (https://www.diakonieverein-eckental.de/unsere-angebote/senioren/).

Pressemitteilungen

Vielleicht haben Sie schon gehört oder gelesen, dass die Zahl der Menschen steigt, die an einer Demenz erkranken. Aktuell sind das etwa 8,5 Prozent der über 65-Jährigen – 1,8 Millionen in ganz Deutschland. Und die Wahrscheinlichkeit steigt mit zunehmendem Lebensalter. Das gilt auch für den Markt Eckental. Deshalb ist es wichtig, Informationen darüber zu bekommen, was es heißt, mit einer Demenz zu leben und darüber nachzudenken, was das für das Zusammenleben bedeutet – jetzt und in der Zukunft.

Eine Demenzdiagnose verändert das Leben nicht nur der Erkrankten, sondern auch das ihrer Angehörigen, Freunde oder Nachbarn. Menschen mit Demenz ziehen sich oft zurück und fehlen – im Sportverein und beim Sommerfest. Ihre Angehörigen werden durch Aufgaben der Betreuung, Unterstützung und Pflege zunehmend beansprucht und gefordert. Freunde, Nachbarn und solche, die in ihrem beruflichen Alltag Menschen mit Demenz begegnen, sind häufig unsicher, wie sie mit wahrnehmbaren Veränderungen umgehen und Unterstützung anbieten können.

Über Demenz informiert zu werden, hilft allen: Wer sich Sorgen macht oder erkrankt ist, erfährt Grundsätzliches über Demenz. Wer Veränderungen an anderen bemerkt, kann besser reagieren und unterstützen. Es fällt leichter, darüber zu reden und fördert Verständnis und gegenseitige Unterstützung.

                       Text: Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Selbsthilfe Demenz

Die Marktgemeinde Eckental arbeitet gerade daran, eine „demenzsensible Kommune“ zu werden. Dabei wird sie gefördert vom Bayerischen Demenzfonds. Das Ziel: Sowohl Menschen mit einer Demenz als auch deren An- und Zugehörige sollen sich in Eckental wohlfühlen und das vorfinden, was sie brauchen, um den Alltag mit dieser Krankheit zu meistern. Kurz gesagt: Eckental will achtsam mit dem Thema Demenz umgehen. Doch man kann nur achtsam mit Dingen umgehen, über die man genug weiß. Deshalb informiert die Marktgemeinde in den kommenden Wochen und Monaten besonders über Demenz – unter anderem mit einer Artikelreihe im Wochenblatt.
Außerdem greift der Markt Eckental in seinem jährlichen Seniorentag im Rathaus das Thema Demenz auf. Voraussichtlicher Termin ist der 18.10.2025.

 

Haben Sie Fragen? Benötigen Sie weiterführende Informationen oder Beratung?

Informationen im Internet: www.alzheimer-bayern.de

Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e. V.: 0911 272 373 0

Ansprechpartnerin beim Markt Eckental: Sylvia Steinbach, Tel. 09126 903 241

Wer übersieht nicht gelegentlich einen Termin oder verlegt die Schlüssel? Und was wollte ich eigentlich in der Garage holen? Sich etwas merken zu können, ist immer auch abhängig von der momentanen Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit, der seelischen und der geistigen Belastung. Außerdem wird es mit zunehmendem Alter allgemein schwieriger, sich Dinge zu merken, und wir denken und antworten langsamer.

Sobald die Gedächtnisprobleme sich aber spürbar negativ auf den Alltag auswirken, sollten sie ernstgenommen nehmen. So kann es z.B. sein, dass ein wöchentlicher Vereinstermin nicht mehr erinnert wird, dass etwas sehr Wichtiges wie das Abholen eines Kindes vergessen wird oder eingeübte Verrichtungen wie Kochen oder handwerkliche Tätigkeiten plötzlich nicht mehr leicht von der Hand gehen. All das sind mögliche Anzeichen für eine Demenzerkrankung und sollten zunächst mit dem Hausarzt besprochen und gegebenenfalls weiter fachärztlich abgeklärt werden.

Auch Beratungsstellen bieten einen guten ersten Anlaufpunkt, um das Thema, die eigenen Sorgen und vielleicht weitere Schritte zu besprechen. Beratung erhält man beispielsweise in den Pflegestützpunkten, in regionalen Demenz-Beratungsstellen oder telefonisch bei der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg (Tel.: 0711 24 84 96-63).

                   Text: Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Selbsthilfe Demenz

Die Marktgemeinde Eckental arbeitet gerade daran, eine „demenzsensible Kommune“ zu werden. Gefördert wird sie vom Bayerischen Demenzfonds. Das Ziel: Sowohl Menschen mit einer Demenz als auch deren An- und Zugehörige sollen sich in Eckental wohlfühlen und das vorfinden, was sie brauchen, um den Alltag mit dieser Krankheit zu meistern. Kurz gesagt: Eckental will achtsam mit dem Thema Demenz umgehen.

Dazu gehört es auch, auf das Thema Demenz aufmerksam zu machen. Deshalb informiert die Marktgemeinde auf vielen Wegen über Demenz – unter anderem mit dieser Artikelreihe im Wochenblatt und mit dem Seniorentag am Samstag, 18. Oktober 2025. Auch beim Sommerfestival im Park im Juli war Demenz Thema. Dafür sorgte eine Uhr, die nur auf den ersten Blick ganz normal war – und auf den zweiten Blick zeigte, wie für viele Menschen mit Demenz jahrelang Vertrautes plötzlich fremd wird.

 

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Informationen im Internet: www.alzheimer-bayern.de

Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e. V.: (09 11) 272 373 0

Ansprechpartnerin beim Markt Eckental: Sylvia Steinbach, Tel. (0 91 26) 903-241

Eine Demenzerkrankung entsteht durch Veränderungen im Gehirn, die mit dem Verlust von Nervenzellen und deren Verbindungen einhergehen. Der Begriff Demenz beschreibt den Verlust bestimmter geistiger Funktionen wie Denken, Orientierung und Lernfähigkeit, Sprache, Auffassung und Urteilsvermögen, für den es verschiedene Ursachen gibt. Die Alzheimer-Demenz ist mit 60-70% die bekannteste und häufigste Demenzform, daneben gibt es viele weitere Formen.

Die erste Phase einer Demenzerkrankung ist von auffälliger, zunehmender Vergesslichkeit vor allem im Bereich des Kurzzeitgedächtnisses geprägt. Fragen werden immer wieder gestellt, Dinge nicht gefunden, Kleinigkeiten im Alltag nicht mehr bewältigt. Die Erkrankten versuchen häufig, andere nichts von diesen Problemen merken zu lassen.

Die zweite Phase verstärkt alle Symptome. Die Bewältigung des Alltags wird deutlich schwieriger und ist ohne Hilfe von außen kaum mehr möglich. Diese Phase bringt häufig auch Veränderungen des Verhaltens mit sich – Unruhe, Rastlosigkeit, gereizte oder sogar aggressive Reaktionen, meist ausgelöst durch die eigene Unsicherheit oder das Unverständnis der Umgebung.

In der dritten Phase schreitet der geistige Abbau weiter voran und wird nun auch begleitet von zunehmenden körperlichen Symptomen. Die Betroffenen benötigen häufig rund um die Uhr Pflege und Versorgung. Eine Verständigung über Worte ist kaum mehr möglich – die Gefühlswelt bleibt aber bis zuletzt erhalten!                                    

                 Text: Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Selbsthilfe Demenz

Die Marktgemeinde Eckental arbeitet gerade daran, eine „demenzsensible Kommune“ zu werden. Gefördert wird sie vom Bayerischen Demenzfonds. Das Ziel: Sowohl Menschen mit einer Demenz als auch deren An- und Zugehörige sollen sich in Eckental wohlfühlen und das vorfinden, was sie brauchen, um den Alltag mit dieser Krankheit zu meistern. Kurz gesagt: Eckental will achtsam mit dem Thema Demenz umgehen.

Dazu gehört es auch, auf das Thema Demenz aufmerksam zu machen. Deshalb informiert die Marktgemeinde auf vielen Wegen über Demenz – unter anderem mit dieser Artikelreihe im Wochenblatt. Auch beim Seniorentag am Samstag, 18. Oktober 2025, steht diese Erkrankung im Mittelpunkt. Neben Vorträgen von Experten gibt es zahlreiche Infostände. Außerdem wird die Open-Air-Ausstellung „Demenz neu sehen“ des Vereins Desideria Care eröffnet.

 

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Informationen im Internet: www.alzheimer-bayern.de

Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e. V.: (09 11) 272 373 0

Ansprechpartnerin beim Markt Eckental: Sylvia Steinbach, Tel. (0 91 26) 903-241

Die ersten Anzeichen für eine Demenz werden oft verdrängt, doch irgendwann ist nicht mehr zu übersehen, dass etwas nicht stimmt. So verständlich es ist, einer Diagnose auszuweichen: Es ist wichtig, die Ursachen zu klären, zumal es auch andere Gründe für die kognitiven Schwierigkeiten geben kann. Nach einem ersten Gespräch mit dem Hausarzt/ der Hausärztin ist eine Memoryklinik oder eine Gedächtnisambulanz die richtige Anlaufstelle, um zu klären, ob eine Demenz vorliegt. Wo sich in ihrer Region solche Einrichtungen befinden und wie die Diagnose gestellt wird, erfahren Sie im Pflegestützpunkt oder in einer regionalen Demenz-Beratungsstelle. Oder Sie wenden sich an die Beratung der Alzheimer Gesellschaft. Auch im Internet finden Sie entsprechende Informationen dazu.

Die genannten Beratungsstellen helfen auch weiter, wenn sich der Verdacht bestätigt und Sie wissen möchten, woran man jetzt denken sollte und was entschieden werden muss. Wichtig zu wissen: Gerade zu Beginn einer Demenzerkrankung können die Schwierigkeiten noch gut ausgeglichen werden und vieles, was Freude macht und Erfüllung gibt, bleibt trotz und mit der Demenz möglich.                          

                Text: Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Selbsthilfe Demenz

Weitere Informationen zum Thema Demenz gibt es in Eckental auch beim Seniorentag am Samstag, 18. Oktober 2025, im Rathaus. Geplant sind Vorträge von Experten, Infostände und die Möglichkeit, sich auszutauschen und Fragen zu stellen. Außerdem wird die Open-Air-Ausstellung „Demenz neu sehen“ des Vereins Desideria Care eröffnet.

Die Marktgemeinde Eckental arbeitet gerade daran, eine „demenzsensible Kommune“ zu werden. Gefördert wird sie vom Bayerischen Demenzfonds. Das Ziel: Sowohl Menschen mit einer Demenz als auch deren An- und Zugehörige sollen sich in Eckental wohlfühlen und das vorfinden, was sie brauchen, um den Alltag mit dieser Krankheit zu meistern. Kurz gesagt: Eckental will achtsam mit dem Thema Demenz umgehen. Dazu gehört auch Aufklärung – wie beim Seniorentag oder mit dieser Artikelreihe im Wochenblatt.

 

Haben Sie Fragen? Benötigen Sie weitere Informationen oder Beratung?

Informationen im Internet: www.alzheimer-bayern.de

Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e. V.: (09 11) 272 373 0

Ansprechpartnerin beim Markt Eckental: Sylvia Steinbach, Tel. (0 91 26) 903-241

Menschen mit Demenz leben auch im Markt Eckental. Viele von ihnen haben ein großes Bedürfnis nach Sicherheit und Orientierung, nach Kontakten und Selbstbestimmung im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Zu Beginn einer Erkrankung wünschen sie sich vor allem, weiterhin selbstverständlich dabei sein zu können und nicht auf ihre Erkrankung reduziert zu werden. Im weiteren Verlauf braucht es passende Angebote der Betreuung und Pflege.  

Angehörige von Menschen mit Demenz brauchen Information und Beratung, aber auch den Austausch mit Menschen in einer vergleichbaren Situation. Sie suchen nach Perspektiven, wie sie trotz der Betreuungs- und Pflegeaufgaben Lebensqualität erfahren und am Leben in der Kommune teilhaben können – auch gemeinsam mit ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen. Im Verlauf der Erkrankung unterstützen professionelle und ehrenamtlich getragene Dienste dabei, dringend benötigte Auszeiten zu bekommen und gute Pflege zu leisten: unter anderem Angebote der Nachbarschaftshilfe, Betreuungsgruppen, Pflegedienste, Tagespflege und viele weitere.

Vor allem aber brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Sie: Angehörigen tut Anerkennung ebenso gut, wie ein nachbarschaftliches Hilfsangebot. Menschen mit Demenz spüren es, wenn Sie ihnen mit Geduld begegnen und sie mit kleinen Gesten unterstützten. So können sie alle trotz der Erkrankung mittendrin bleiben – im Freundeskreis, in der Nachbarschaft, im Verein.

                   Text: Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Selbsthilfe Demenz

Weitere Informationen zum Thema Demenz gibt es in Eckental auch beim Seniorentag am Samstag, 18. Oktober 2025, im Rathaus. Geplant sind Vorträge von Experten, Infostände und die Möglichkeit, sich auszutauschen und Fragen zu stellen. Außerdem wird die Open-Air-Ausstellung „Demenz neu sehen“ des Vereins Desideria Care eröffnet.

Die Marktgemeinde Eckental arbeitet gerade daran, eine „demenzsensible Kommune“ zu werden. Gefördert wird sie vom Bayerischen Demenzfonds. Das Ziel: Sowohl Menschen mit einer Demenz als auch deren An- und Zugehörige sollen sich in Eckental wohlfühlen und das vorfinden, was sie brauchen, um den Alltag mit dieser Krankheit zu meistern. Kurz gesagt: Eckental will achtsam mit dem Thema Demenz umgehen. Dazu gehört auch Aufklärung – wie beim Seniorentag oder mit dieser Artikelreihe im Wochenblatt.

 

Haben Sie Fragen? Benötigen Sie weitere Informationen oder Beratung?

Informationen im Internet: www.alzheimer-bayern.de

Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e. V.: (09 11) 272 373 0

Ansprechpartnerin beim Markt Eckental: Sylvia Steinbach, Tel. (0 91 26) 903-241

Pressemitteilungen

Wer Hilfe mit Smartphone, Tablet & Co braucht, kann sich an die ehrenamtlichen Helfer wenden. Los geht es am 16. Juni in der Bücherei.

Warum klappt meine Online-Bestellung nicht? Wie kann ich mich auf den sozialen Netzwerken registrieren und wie organisiere ich meine digitalen Bilder? All das sind Probleme, mit denen sich die Eckentaler künftig an ehrenamtliche Helfer wenden können – dafür sorgt das Programm zusammen.digital des JFF – Institut für Medienpädagogik. Gefördert wird das Programm vom Bayerischen Staatsministerium für Digitales. Der Markt Eckental ist eine der 15 bayerischen Gemeinden, die für die erste Projektrunde ausgewählt wurden. Nun startet auch die erste Beratungstheke – passend zum bundesweiten Digitaltag am 16. Juni.

Die zusammen.digital-Flagge vor der Marktbücherei signalisiert künftig an jedem Freitag zwischen 15.30 und 17 Uhr (außer während der Schulferien), dass die Beratungstheke geöffnet ist. Wer Rat sucht, kann ohne Anmeldung einfach mit seinem Endgerät wie Smartphone oder Tablet vorbeikommen. Zwei ehrenamtliche Berater, die von Medienpädagogen geschult wurden, stehen den Besuchern hilfreich zur Seite. Die Beratung ist komplett kostenlos.

Weitere ehrenamtliche Helfer sind immer willkommen. Wer zwischen 14 und 27 Jahren alt ist und Interesse hat, kann sich bei Sylvia Steinbach unter (0 91 26) 903 -241 oder sylvia.steinbach@eckental.de melden. Die Marktgemeinde versichert die Ehrenamtlichen, zahlt eine Aufwandsentschädigung und stellt ein Zertifikat aus, das die Teilnehmer zum Beispiel für Bewerbungen nutzen können. Die Einsätze sind vorerst immer an Freitagnachmittagen geplant. Für die Jugendlichen ist immer ein erwachsener Ansprechpartner greifbar.

 

Bei der ersten Beratungstheke des Projekts zusammen.digital wurden viele Probleme gelöst. Das Angebot gibt es weiterhin wöchentlich – außer während der Ferien.

Die zusammen.digital-Fahne vor der Marktbücherei zeigt es in Zukunft an: Wenn sie freitags draußen steht, hat im ersten Stock die Beratungstheke geöffnet. Zwei junge Ehrenamtliche warten dann dort und helfen Ratsuchenden allen Alters bei digitalen Problemen mit Internet, Handy oder Tablet. Die erste Beratungstheke am 16. Juni – dem bundesweiten Digitaltag – war ein echter Erfolg: Die beiden ehrenamtlichen Berater Juan Meslem und Florian Prohaska waren während der gesamten Öffnungszeit über beschäftigt.

„Die Beratung war sehr angenehm und höflich“, sagte eine Eckentaler Bürgerin, die nun weiß, wie sie Fotos am besten sortiert und per Mail verschickt. Ihr erster Besuch an der Beratungstheke war nicht ihr letzter, kündigt sie an: „Ich werde wiederkommen! Ich habe noch mehr digitale Probleme und hier wird mir geholfen.“ Lange warten muss sie dafür nicht: Die Beratungen finden jeden Freitag von 15.30 bis 17 Uhr statt (außer in den Ferien). Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Beratung ist komplett kostenlos. Wer Hilfe sucht, sollte allerdings sein Handy oder Tablet mitbringen. Koordiniert wird das Projekt von Sylvia Steinbach, im Eckentaler Rathaus Ansprechpartnerin für Seniorenangelegenheiten.

Zum Auftakt von zusammen.digital in Eckental machte sich auch Bürgermeisterin Ilse Dölle ein Bild. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Angebot anbieten können – aber ohne die Ehrenamtlichen würde es natürlich nicht gehen. Vielen Dank für Ihr Engagement!“, sagte sie. Begeistert von zusammen.digital waren auch Claudia Blöchl, im Rathaus zuständig für Veranstaltungen, Ehrenamt und Kitas, Renate Hofmann (FLEck), Renate Kern (KreisLauf-Kaufhaus) und Friedhold Hindrichs (Seniorenbeirat).

Zusammen.digital ist ein Projekt des JFF- Insitut für Medienpädagogik, gefördert vom bayerischen Staatsministerium für Digitales. Die Marktgemeinde Eckental ist eine von 15 ausgewählten Kommunen, die am Projekt teilnehmen. Medienpädagogen des JFF schulen vor dem ersten Einsatz die ehrenamtlichen Berater, die zwischen 14 und 27 Jahre alt sein sollten. Gearbeitet wird in Zweierteams, ein erwachsener Ansprechpartner ist immer greifbar. Die Marktgemeinde versichert die Berater, zahlt eine Aufwandsentschädigung und stellt ein Zertifikat aus, das zum Beispiel für Bewerbungen genutzt werden kann. Weitere Infos finden sich auf www.eckental-mfr.de. Wer Fragen hat oder mitmachen möchte, kann sich auch bei Sylvia Steinbach melden: sylvia.steinbach@eckental.de oder 09126 / 903- 241.

Der Markt Eckental war eine der ersten Gemeinden, in der junge Ehrenamtliche bei digitalen Problemen beraten. Nun wird es die Beratungstheke noch länger geben.

Für Menschen, die Probleme mit Handy, Tablet oder Computer haben, ist sie inzwischen eine feste Anlaufstelle: die zusammen.digital-Beratungstheke in der Eckentaler Gemeindebücherei. An jedem Freitagnachmittag von 15.30 bis 17 Uhr (außer in den Schulferien) stehen hier junge Ehrenamtliche bereit und klären digitale Fragen – vom Verschicken einer E-Mail bis zum Sortieren der Handyfotos. Zusammen.digital ist ein Projekt des Instituts JFF und gefördert vom Bayerischen Digitalministerium, das zunächst bis Ende März 2024 geplant war. Doch nun ging die gute Nachricht in Eckental ein: Das Projekt geht in eine weitere Runde und wird bis zum 31. März 2025 verlängert.

Sylvia Steinbach, die zusammen.digital im Rathaus koordiniert, freut sich mit den Beratern darüber, dass die Theke gut angenommen wird. Weitere Ehrenamtliche sind immer willkommen. Wer mitmacht, bekommt eine Urkunde und eine Aufwandsentschädigung von 20 Euro pro Einsatz. Interessierte können sich melden unter sylvia.steinbach@eckental.de oder (0 91 26) 903 – 241.

Das digitale Beratungsangebot in Eckental ist inzwischen weiter gewachsen: Die Nachbarschaftshilfe bietet nun auch eine Beratung an und organisiert Hilfe, falls nötig auch zuhause. Anfragen nimmt sie entgegen unter (01 51) 62 75 13 87 oder zusammen.digital@nachbarschaftshilfe-eckental.de.

Programm „zusammen digital“ bekommt eine zweite Beratungstheke im KreisLauf-Kaufhaus

Seit fast zwei Jahren ist der Markt Eckental eine von 30 Kommunen in Bayern, die an einem Förderprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales, organisiert vom JFF-Institut für Medienpädagogik, teilnehmen. Ziel ist es, Bürger mit keinen oder geringen Digitalkenntnissen dabei zu unterstützen, ihre Fragen zu Smartphone und Tablet beantwortet zu bekommen. Auch wird ihnen dabei geholfen, sich im Internet genauso zurecht zu finden wie bei digitalen Behördengängen oder anderen Anwendungen. Ganz konkret beraten engagierte Ehrenamtliche Hilfesuchende vor Ort einmal wöchentlich freitags von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr in der Gemeindebücherei.

Das kostenlose Angebot wird sehr gut angenommen, weshalb es nun um eine zweite Beratungstheke erweitert werden kann. Ab 2. April 2025 können Bürger mit ihren digitalen Problemen jeden Mittwoch von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in das KreisLauf-Kaufhaus im Ortsteil Forth kommen. Die Beratung ist kostenlos und kann spontan ohne Anmeldung in Anspruch genommen werden.

Weitere Berater herzlich willkommen

Bereits 15 junge Erwachsene arbeiten in der Beratung mit großem Engagement. Gerne schulen wir weitere Interessierte. Die Projektverantwortliche in der Marktgemeinde ist unter sylvia.steinbach@eckental.de oder 09126 903241 erreichbar.

Bei der Eröffnung in Forth überreichte Erste Bürgermeisterin Ilse Dölle den dortigen Beratern als Wertschätzung für ihr Ehrenamt eine Urkunde vom Bayerischen Staatsministerium. Besonders freut sie sich auch darüber, dass sich drei Ehrenamtliche zusätzlich qualifiziert haben: „Das vom Bund geförderte Projekt „Digital-Kompass“ sensibilisiert für die Belange von Seh- und Hörbeeinträchtigten.

Ich bin sehr froh darüber, dass wir auch diesen Menschen Unterstützung im digitalen Umgang bieten können. So können wir Hindernisse in ihrem Alltag abbauen.“ Diese besondere Beratungsform ist allerdings nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

Unterstützt wird die Präsenzberatung durch das Angebot der Nachbarschaftshilfe, die auch zu Hause ganz individuell digitale Probleme zu lösen versucht.

In Eckental ist niemand zu alt fürs Internet

Die Beratungstheken von „zusammen digital“ haben sich in der Marktgemeinde etabliert. Nun ist Eckental auch einer von bundesweit 300 Erfahrungsorten von DigitalPakt Alter.

Bei Problemen mit dem Internet, dem Handy oder dem Laptop gibt es in der Gemeinde kompetente Ansprechpartner. Die Ehrenamtlichen der „zusammen digital“-Theken helfen kostenfrei und unkompliziert weiter – und zwar in der Gemeindebücherei freitags von 15.30 bis 17 Uhr und im KreisLauf-Kaufhaus in Forth mittwochs von 16 bis 17.30 Uhr. Die Beratung ist ohne Anmeldung und steht Menschen aller Altersgruppen offen. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass vor allem Senioren zu den Theken kommen. Deshalb ist Eckental auch Digital-Kompass-Standort – einige Ehrenamtliche sind also besonders geschult darin, Menschen mit Hör- und Sehbeeinträchtigung zu beraten. Wer dieses Angebot wahrnehmen möchte, kann sich vorab anmelden bei Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten im Eckentaler Rathaus, (091 26) 903- 241. So ist gewährleistet, dass garantiert ein digital-kompass-geschulter Ehrenamtlicher vor Ort ist.

Einen Flyer mit allen Informationen finden Sie hier.

Seit einigen Wochen ist Eckental außerdem einer von bundesweit 300 Erfahrungsorten von DigitalPakt Alter. Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. Die Initiative stärkt die gesellschaftliche Teilhabe und das Engagement Älterer in unserer digitalisierten Welt. Dabei setzt sie auf eine Vielzahl an niedrigschwelligen Angeboten vor Ort, die Erfahrungsorte sowie ein starkes Bündnis von Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Mehr Infos unter www.digitalpakt-alter.de

Seniorenbeirat

Der Eckentaler Seniorenbeirat hat sich im Jahr 1998 in Eckental konstituiert, um älteren Bürgern und Bürgerinnen unserer Gemeinde eine bessere Beteiligung am kommunalen Geschehen zu ermöglichen. Gewählt wird der ehrenamtliche Seniorenbeirat in einer öffentlichen Sitzung, die durch den 1. Bürgermeister oder dessen Stellvertreter alle drei Jahre einberufen wird. Wählbar sind alle Teilnehmer der Wahlversammlung.

Der Seniorenbeirat ist überparteilich, überkonfessionell und verbandsunabhängig. Die Zusammenarbeit mit Senioreneinrichtungen, Vereinen, sozialen sowie kirchlichen Einrichtungen und Organisationen wird bei Bedarf im Rahmen einer Delegiertenversammlung sichergestellt. Der Erfahrungsaustausch und das Erarbeiten übergreifender gemeinsamer Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation älterer MitbürgerInnen stehen im Vordergrund. 

  • Er sieht sich als Mittler und Förderer mit dem Ziel, durch Aufklärung das Bewusstsein der Öffentlichkeit im Sinne eines größeren Verständnisses und Engagements für die ältere Generation zu wecken und zu stärken
  • Er ist ein kompetenter Ansprechpartner für
  • Gremien des Gemeinderates,
  • kommunale und staatliche Behörden,
  • soziale Institutionen,
  • Kirchen,
  • Verbände,
  • öffentliche und private Organisationen
  • Neben seinen Aufgaben für die ältere Generation will er diese auch für die junge Generation mobilisieren und damit einen Beitrag für ein größeres Miteinander leisten
  • Durch Vorträge und Veranstaltungen trägt er zur Aufklärung älterer BürgerInnen bei hinsichtlich
  • ihrer Rechte
  • ihrer Sicherheit und
  • ihrer Gesundheit
  • Er leistet Mithilfe, z.B. durch Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen, Kontakten zu Behörden und Einrichtungen, die sich mit der Versorgung älterer Menschen befassen
  • Er beteiligt sich aktiv an der Entwicklung und Durchführung von Projekten, soweit diese seinen Zielsetzungen entsprechen
  • Er unterstützt organisatorische Maßnahmen der Gemeinde für Senioren
  • Die Tätigkeit des Seniorenbeirates wird allen Bürgern über die lokale und regionale Presse und das Internet mitgeteilt

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept

Anfang des Jahres hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen.
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.

1. Säule Bürgerbefragung

Zeitgleich zur Befragung in Eckental, plante auch der Landkreis im Frühjahr 2021 eine Senioren-Befragung. Deshalb hat sich der Markt Eckental entschieden seine Befragung aus Synergieeffekten zusammen mit dem Landkreis auszuarbeiten und zu verschicken. Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik und den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, wurden Fragebögen an alle Eckentaler Senioren ab 65 Jahren verschickt.
Für die sehr hohe Beteiligung an der Bürgerbefragung, die sogar etwas über der Rücklaufquote des Landkreises liegt, möchte sich der Markt Eckental bei allen Seniorinnen und Senioren ganz herzlich bedanken.

2. Säule Expertenworkshop
Nach Auswertung der Befragung stand nun die zweite Säule, der Expertenworkshop an. Mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Seniorenarbeit wurden Anfang November sinnvolle Maßnahmen diskutiert, wie in Zukunft die Lebensqualität der älteren Menschen im Markt Eckental gesteigert werden kann.

Zu Beginn der Veranstaltung, die auf Grund der aktuellen Lage nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis stattfinden konnte, wurden von Edmund Görtler, dem Geschäftsführer der MODUS GmbH in Bamberg, die Ergebnisse der Bürgerbefragung für den Markt Eckental vorgestellt. Sie dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in insgesamt vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen „Wohnen“, „Infrastruktur & Nahversorgung“, „Freizeitangebote, Ausstattung, Information & Technik“ sowie „Unterstützung & Pflege“, beschäftigten.

Ergebnis der dreistündigen konstruktiven Diskussionen waren kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie z.B. mehr Ruhebänke aufstellen, als auch perspektivische Überlegungen z.B. im Bereich neuer Wohnformen, zur systematischen Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in den Ortsteilen und im gesamten Markt Eckental in den nächsten Jahren.

Die erarbeiteten Ansatzpunkte werden nun mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung verknüpft und als Handlungsempfehlungen ins „Senioren-Gesamtkonzept“ aufgenommen. Die Ergebnisse werden anschließend selbstverständlich der Bevölkerung und dem Marktgemeinderat vorgestellt.

Hinweis: Gerne weisen wir Sie nochmals auf unsere Broschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hin, die im Foyer des Rathauses erhältlich ist. Für Fragen im Bereich Seniorenarbeit in Eckental steht Ihnen Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, gerne unter Tel. 09126-903241 zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Bildunterschriften:
Expertenworkshop zum „Senioren-Gesamtkonzept“
Foto: M.E.

Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik aber auch von den Bedürfnissen und Vorstellungen der Senioren zu erhalten, hat der Mark Eckental alle Personen ab 65 Jahren in Eckental angeschrieben und um ihre Mithilfe gebeten.

Rege Beteiligung an der Seniorenbefragung
Sehr gute 40 Prozent der Seniorinnen und Senioren haben den umfangreichen Fragebogen zurückgeschickt. Durch die fast 1400 ausgefüllten Fragebögen ist auch eine Auswertung auf Ortsteilebene möglich, so dass die Seniorenpolitik auch auf kleinräumiger Ebene weiterentwickelt werden kann.

Für die Mitwirkung bei der Befragung möchte sich der Markt Eckental, der Seniorenbeirat Eckental und das durchführende sozialwissenschaftliche Institut Modus Wirtschafts- und Sozialforschung GmbH bei allen Seniorinnen und Senioren sowie all denjenigen, die durch ihr Engagement zum Gelingen der Befragung beigetragen haben, ganz herzlich bedanken! Falls Sie die Chance noch nutzen möchten, sich durch die Mitwirkung an der Umfrage direkt und aktiv an der Kommunalpolitik und deren Zukunftsplanung zu beteiligen, können Sie Ihren Fragebogen noch im Laufe der Woche zurückschicken.

Nach der Auswertung und Analyse des Fragebogens wird die zweite Säule des „Senioren-Gesamtkonzeptes“ stattfinden. Hierzu werden wichtige Institutionen und Gruppierungen im Bereich der Seniorenarbeit eingeladen und weitere Schwerpunkte erarbeitet, bevor die Ergebnisse dem Marktgemeinderat und der Bevölkerung vorgestellt werden.

Bildunterschrift: Der 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats Ingo Gerstenhauer (rechts) und die Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten Sylvia Steinbach (links) freuen sich gemeinsam über die rege Beteiligung an der Seniorenbefragung.
Foto: M.E.

18.05.2021

Beim Seniorentag drehte sich alles um das Thema „Wohnen im Alter… solange wie möglich daheim“. Zahlreiche Referenten und Aussteller waren dafür gekommen.
Eckental.
 Glaube und Wirklichkeit klaffen auseinander: 61 Prozent der Eckentaler über 65 glauben, in seniorengerechten Räumen zu wohnen, aber tatsächlich verfügt nur etwa jede sechste Wohnung über eine seniorengerechte Grundausstattung. Ergeben hat diese Zahl die Seniorenbefragung im Jahr 2021. Für die Marktgemeinde waren die Ergebnisse Grund zum Handeln. „Das Thema Wohnen spielt eine große Rolle dafür, dass sich Menschen in Eckental wohl fühlen“, sagt Sylvia Steinbach, die für die Marktgemeinde die Seniorenarbeit koordiniert. Daher fand nun im Rathaus der erste Seniorentag statt.

Tipps für Pflege und Hilfsmittel

Zahlreiche Referenten sprachen an diesem Tag im gut gefüllten Rathaussaal. Sie gaben Tipps, etwa wie Pflege auch zuhause klappt, wie Senioren im Alter am besten mit ihren Immobilien umgehen oder wie Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden gelingen kann. Außerdem hatte Steinbach eine Online-Führung durch die barrierefreie Musterwohnung TABEA in Roth organisiert, in der es viele Anregungen zu Einrichtung und Alltagshelfern gab. Die Nachbarschaftshilfe versorgte die Besucher mit Kaffee, Erfrischungen und Kuchen, außerdem präsentierten 14 Aussteller ihr Angebot – vom Seniorenbeirat über den VdK und die Diakoniestation Martha-Maria bis zum Hospizverein.

Dank an alle Beteiligten

Organisatorin Steinbach war überwältigt von der Resonanz auf die Veranstaltung, die auch Besucher von außerhalb der Marktgemeinde ins Rathaus lockte: „Ich freue mich sehr, dass so viele Senioren und ihre Angehörigen das Angebot genutzt haben. Vielen Dank den Ausstellern, die unseren Seniorentag sehr bereichert haben.“ Auch Bürgermeisterin Ilse Dölle freute sich über den Erfolg des Eckentaler Seniorentags: „Mein Dank gilt allen Besuchern und Mitwirkenden, besonders Sylvia Steinbach für ihren großen Einsatz.“

Anfang des Jahres hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen.
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.

1. Säule Bürgerbefragung

Zeitgleich zur Befragung in Eckental, plante auch der Landkreis im Frühjahr 2021 eine Senioren-Befragung. Deshalb hat sich der Markt Eckental entschieden seine Befragung aus Synergieeffekten zusammen mit dem Landkreis auszuarbeiten und zu verschicken. Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik und den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, wurden Fragebögen an alle Eckentaler Senioren ab 65 Jahren verschickt.
Für die sehr hohe Beteiligung an der Bürgerbefragung, die sogar etwas über der Rücklaufquote des Landkreises liegt, möchte sich der Markt Eckental bei allen Seniorinnen und Senioren ganz herzlich bedanken.

2. Säule Expertenworkshop
Nach Auswertung der Befragung stand nun die zweite Säule, der Expertenworkshop an. Mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Seniorenarbeit wurden Anfang November sinnvolle Maßnahmen diskutiert, wie in Zukunft die Lebensqualität der älteren Menschen im Markt Eckental gesteigert werden kann.

Zu Beginn der Veranstaltung, die auf Grund der aktuellen Lage nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis stattfinden konnte, wurden von Edmund Görtler, dem Geschäftsführer der MODUS GmbH in Bamberg, die Ergebnisse der Bürgerbefragung für den Markt Eckental vorgestellt. Sie dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in insgesamt vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen „Wohnen“, „Infrastruktur & Nahversorgung“, „Freizeitangebote, Ausstattung, Information & Technik“ sowie „Unterstützung & Pflege“, beschäftigten.

Ergebnis der dreistündigen konstruktiven Diskussionen waren kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie z.B. mehr Ruhebänke aufstellen, als auch perspektivische Überlegungen z.B. im Bereich neuer Wohnformen, zur systematischen Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in den Ortsteilen und im gesamten Markt Eckental in den nächsten Jahren.

Die erarbeiteten Ansatzpunkte werden nun mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung verknüpft und als Handlungsempfehlungen ins „Senioren-Gesamtkonzept“ aufgenommen. Die Ergebnisse werden anschließend selbstverständlich der Bevölkerung und dem Marktgemeinderat vorgestellt.

Hinweis: Gerne weisen wir Sie nochmals auf unsere Broschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hin, die im Foyer des Rathauses erhältlich ist. Für Fragen im Bereich Seniorenarbeit in Eckental steht Ihnen Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, gerne unter Tel. 09126-903241 zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Bildunterschriften:
Expertenworkshop zum „Senioren-Gesamtkonzept“
Foto: M.E.

Anfang des Jahres hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen.
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.

1. Säule Bürgerbefragung

Zeitgleich zur Befragung in Eckental, plante auch der Landkreis im Frühjahr 2021 eine Senioren-Befragung. Deshalb hat sich der Markt Eckental entschieden seine Befragung aus Synergieeffekten zusammen mit dem Landkreis auszuarbeiten und zu verschicken. Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik und den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, wurden Fragebögen an alle Eckentaler Senioren ab 65 Jahren verschickt.
Für die sehr hohe Beteiligung an der Bürgerbefragung, die sogar etwas über der Rücklaufquote des Landkreises liegt, möchte sich der Markt Eckental bei allen Seniorinnen und Senioren ganz herzlich bedanken.

2. Säule Expertenworkshop
Nach Auswertung der Befragung stand nun die zweite Säule, der Expertenworkshop an. Mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Seniorenarbeit wurden Anfang November sinnvolle Maßnahmen diskutiert, wie in Zukunft die Lebensqualität der älteren Menschen im Markt Eckental gesteigert werden kann.

Zu Beginn der Veranstaltung, die auf Grund der aktuellen Lage nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis stattfinden konnte, wurden von Edmund Görtler, dem Geschäftsführer der MODUS GmbH in Bamberg, die Ergebnisse der Bürgerbefragung für den Markt Eckental vorgestellt. Sie dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in insgesamt vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen „Wohnen“, „Infrastruktur & Nahversorgung“, „Freizeitangebote, Ausstattung, Information & Technik“ sowie „Unterstützung & Pflege“, beschäftigten.

Ergebnis der dreistündigen konstruktiven Diskussionen waren kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie z.B. mehr Ruhebänke aufstellen, als auch perspektivische Überlegungen z.B. im Bereich neuer Wohnformen, zur systematischen Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in den Ortsteilen und im gesamten Markt Eckental in den nächsten Jahren.

Die erarbeiteten Ansatzpunkte werden nun mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung verknüpft und als Handlungsempfehlungen ins „Senioren-Gesamtkonzept“ aufgenommen. Die Ergebnisse werden anschließend selbstverständlich der Bevölkerung und dem Marktgemeinderat vorgestellt.

Hinweis: Gerne weisen wir Sie nochmals auf unsere Broschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hin, die im Foyer des Rathauses erhältlich ist. Für Fragen im Bereich Seniorenarbeit in Eckental steht Ihnen Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, gerne unter Tel. 09126-903241 zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Bildunterschriften:
Expertenworkshop zum „Senioren-Gesamtkonzept“
Foto: M.E.

Zum Beitrag „Zusammen Digital„.

Der Eckentaler Seniorenbeirat hat sich im Jahr 1998 in Eckental konstituiert, um älteren Bürgern und Bürgerinnen unserer Gemeinde eine bessere Beteiligung am kommunalen Geschehen zu ermöglichen. Gewählt wird der ehrenamtliche Seniorenbeirat in einer öffentlichen Sitzung, die durch den 1. Bürgermeister oder dessen Stellvertreter alle drei Jahre einberufen wird. Wählbar sind alle Teilnehmer der Wahlversammlung.

Der Seniorenbeirat ist überparteilich, überkonfessionell und verbandsunabhängig. Die Zusammenarbeit mit Senioreneinrichtungen, Vereinen, sozialen sowie kirchlichen Einrichtungen und Organisationen wird bei Bedarf im Rahmen einer Delegiertenversammlung sichergestellt. Der Erfahrungsaustausch und das Erarbeiten übergreifender gemeinsamer Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation älterer MitbürgerInnen stehen im Vordergrund. 

  • Er sieht sich als Mittler und Förderer mit dem Ziel, durch Aufklärung das Bewusstsein der Öffentlichkeit im Sinne eines größeren Verständnisses und Engagements für die ältere Generation zu wecken und zu stärken
  • Er ist ein kompetenter Ansprechpartner für
  • Gremien des Gemeinderates,
  • kommunale und staatliche Behörden,
  • soziale Institutionen,
  • Kirchen,
  • Verbände,
  • öffentliche und private Organisationen
  • Neben seinen Aufgaben für die ältere Generation will er diese auch für die junge Generation mobilisieren und damit einen Beitrag für ein größeres Miteinander leisten
  • Durch Vorträge und Veranstaltungen trägt er zur Aufklärung älterer BürgerInnen bei hinsichtlich
  • ihrer Rechte
  • ihrer Sicherheit und
  • ihrer Gesundheit
  • Er leistet Mithilfe, z.B. durch Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen, Kontakten zu Behörden und Einrichtungen, die sich mit der Versorgung älterer Menschen befassen
  • Er beteiligt sich aktiv an der Entwicklung und Durchführung von Projekten, soweit diese seinen Zielsetzungen entsprechen
  • Er unterstützt organisatorische Maßnahmen der Gemeinde für Senioren
  • Die Tätigkeit des Seniorenbeirates wird allen Bürgern über die lokale und regionale Presse und das Internet mitgeteilt

Anfang des Jahres hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen.
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.

1. Säule Bürgerbefragung

Zeitgleich zur Befragung in Eckental, plante auch der Landkreis im Frühjahr 2021 eine Senioren-Befragung. Deshalb hat sich der Markt Eckental entschieden seine Befragung aus Synergieeffekten zusammen mit dem Landkreis auszuarbeiten und zu verschicken. Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik und den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, wurden Fragebögen an alle Eckentaler Senioren ab 65 Jahren verschickt.
Für die sehr hohe Beteiligung an der Bürgerbefragung, die sogar etwas über der Rücklaufquote des Landkreises liegt, möchte sich der Markt Eckental bei allen Seniorinnen und Senioren ganz herzlich bedanken.

2. Säule Expertenworkshop
Nach Auswertung der Befragung stand nun die zweite Säule, der Expertenworkshop an. Mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Seniorenarbeit wurden Anfang November sinnvolle Maßnahmen diskutiert, wie in Zukunft die Lebensqualität der älteren Menschen im Markt Eckental gesteigert werden kann.

Zu Beginn der Veranstaltung, die auf Grund der aktuellen Lage nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis stattfinden konnte, wurden von Edmund Görtler, dem Geschäftsführer der MODUS GmbH in Bamberg, die Ergebnisse der Bürgerbefragung für den Markt Eckental vorgestellt. Sie dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in insgesamt vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen „Wohnen“, „Infrastruktur & Nahversorgung“, „Freizeitangebote, Ausstattung, Information & Technik“ sowie „Unterstützung & Pflege“, beschäftigten.

Ergebnis der dreistündigen konstruktiven Diskussionen waren kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie z.B. mehr Ruhebänke aufstellen, als auch perspektivische Überlegungen z.B. im Bereich neuer Wohnformen, zur systematischen Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in den Ortsteilen und im gesamten Markt Eckental in den nächsten Jahren.

Die erarbeiteten Ansatzpunkte werden nun mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung verknüpft und als Handlungsempfehlungen ins „Senioren-Gesamtkonzept“ aufgenommen. Die Ergebnisse werden anschließend selbstverständlich der Bevölkerung und dem Marktgemeinderat vorgestellt.

Hinweis: Gerne weisen wir Sie nochmals auf unsere Broschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hin, die im Foyer des Rathauses erhältlich ist. Für Fragen im Bereich Seniorenarbeit in Eckental steht Ihnen Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, gerne unter Tel. 09126-903241 zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Bildunterschriften:
Expertenworkshop zum „Senioren-Gesamtkonzept“
Foto: M.E.

Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik aber auch von den Bedürfnissen und Vorstellungen der Senioren zu erhalten, hat der Mark Eckental alle Personen ab 65 Jahren in Eckental angeschrieben und um ihre Mithilfe gebeten.

Rege Beteiligung an der Seniorenbefragung
Sehr gute 40 Prozent der Seniorinnen und Senioren haben den umfangreichen Fragebogen zurückgeschickt. Durch die fast 1400 ausgefüllten Fragebögen ist auch eine Auswertung auf Ortsteilebene möglich, so dass die Seniorenpolitik auch auf kleinräumiger Ebene weiterentwickelt werden kann.

Für die Mitwirkung bei der Befragung möchte sich der Markt Eckental, der Seniorenbeirat Eckental und das durchführende sozialwissenschaftliche Institut Modus Wirtschafts- und Sozialforschung GmbH bei allen Seniorinnen und Senioren sowie all denjenigen, die durch ihr Engagement zum Gelingen der Befragung beigetragen haben, ganz herzlich bedanken! Falls Sie die Chance noch nutzen möchten, sich durch die Mitwirkung an der Umfrage direkt und aktiv an der Kommunalpolitik und deren Zukunftsplanung zu beteiligen, können Sie Ihren Fragebogen noch im Laufe der Woche zurückschicken.

Nach der Auswertung und Analyse des Fragebogens wird die zweite Säule des „Senioren-Gesamtkonzeptes“ stattfinden. Hierzu werden wichtige Institutionen und Gruppierungen im Bereich der Seniorenarbeit eingeladen und weitere Schwerpunkte erarbeitet, bevor die Ergebnisse dem Marktgemeinderat und der Bevölkerung vorgestellt werden.

Bildunterschrift: Der 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats Ingo Gerstenhauer (rechts) und die Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten Sylvia Steinbach (links) freuen sich gemeinsam über die rege Beteiligung an der Seniorenbefragung.
Foto: M.E.

18.05.2021

Anfang des Jahres hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen.
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.

1. Säule Bürgerbefragung

Zeitgleich zur Befragung in Eckental, plante auch der Landkreis im Frühjahr 2021 eine Senioren-Befragung. Deshalb hat sich der Markt Eckental entschieden seine Befragung aus Synergieeffekten zusammen mit dem Landkreis auszuarbeiten und zu verschicken. Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik und den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, wurden Fragebögen an alle Eckentaler Senioren ab 65 Jahren verschickt.
Für die sehr hohe Beteiligung an der Bürgerbefragung, die sogar etwas über der Rücklaufquote des Landkreises liegt, möchte sich der Markt Eckental bei allen Seniorinnen und Senioren ganz herzlich bedanken.

2. Säule Expertenworkshop
Nach Auswertung der Befragung stand nun die zweite Säule, der Expertenworkshop an. Mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Seniorenarbeit wurden Anfang November sinnvolle Maßnahmen diskutiert, wie in Zukunft die Lebensqualität der älteren Menschen im Markt Eckental gesteigert werden kann.

Zu Beginn der Veranstaltung, die auf Grund der aktuellen Lage nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis stattfinden konnte, wurden von Edmund Görtler, dem Geschäftsführer der MODUS GmbH in Bamberg, die Ergebnisse der Bürgerbefragung für den Markt Eckental vorgestellt. Sie dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in insgesamt vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen „Wohnen“, „Infrastruktur & Nahversorgung“, „Freizeitangebote, Ausstattung, Information & Technik“ sowie „Unterstützung & Pflege“, beschäftigten.

Ergebnis der dreistündigen konstruktiven Diskussionen waren kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie z.B. mehr Ruhebänke aufstellen, als auch perspektivische Überlegungen z.B. im Bereich neuer Wohnformen, zur systematischen Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in den Ortsteilen und im gesamten Markt Eckental in den nächsten Jahren.

Die erarbeiteten Ansatzpunkte werden nun mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung verknüpft und als Handlungsempfehlungen ins „Senioren-Gesamtkonzept“ aufgenommen. Die Ergebnisse werden anschließend selbstverständlich der Bevölkerung und dem Marktgemeinderat vorgestellt.

Hinweis: Gerne weisen wir Sie nochmals auf unsere Broschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hin, die im Foyer des Rathauses erhältlich ist. Für Fragen im Bereich Seniorenarbeit in Eckental steht Ihnen Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, gerne unter Tel. 09126-903241 zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Bildunterschriften:
Expertenworkshop zum „Senioren-Gesamtkonzept“
Foto: M.E.

Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik aber auch von den Bedürfnissen und Vorstellungen der Senioren zu erhalten, hat der Mark Eckental alle Personen ab 65 Jahren in Eckental angeschrieben und um ihre Mithilfe gebeten.

Rege Beteiligung an der Seniorenbefragung
Sehr gute 40 Prozent der Seniorinnen und Senioren haben den umfangreichen Fragebogen zurückgeschickt. Durch die fast 1400 ausgefüllten Fragebögen ist auch eine Auswertung auf Ortsteilebene möglich, so dass die Seniorenpolitik auch auf kleinräumiger Ebene weiterentwickelt werden kann.

Für die Mitwirkung bei der Befragung möchte sich der Markt Eckental, der Seniorenbeirat Eckental und das durchführende sozialwissenschaftliche Institut Modus Wirtschafts- und Sozialforschung GmbH bei allen Seniorinnen und Senioren sowie all denjenigen, die durch ihr Engagement zum Gelingen der Befragung beigetragen haben, ganz herzlich bedanken! Falls Sie die Chance noch nutzen möchten, sich durch die Mitwirkung an der Umfrage direkt und aktiv an der Kommunalpolitik und deren Zukunftsplanung zu beteiligen, können Sie Ihren Fragebogen noch im Laufe der Woche zurückschicken.

Nach der Auswertung und Analyse des Fragebogens wird die zweite Säule des „Senioren-Gesamtkonzeptes“ stattfinden. Hierzu werden wichtige Institutionen und Gruppierungen im Bereich der Seniorenarbeit eingeladen und weitere Schwerpunkte erarbeitet, bevor die Ergebnisse dem Marktgemeinderat und der Bevölkerung vorgestellt werden.

Bildunterschrift: Der 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats Ingo Gerstenhauer (rechts) und die Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten Sylvia Steinbach (links) freuen sich gemeinsam über die rege Beteiligung an der Seniorenbefragung.
Foto: M.E.

18.05.2021

Zum Beitrag „Zusammen Digital„.

Beim Seniorentag drehte sich alles um das Thema „Wohnen im Alter… solange wie möglich daheim“. Zahlreiche Referenten und Aussteller waren dafür gekommen. Eckental. Glaube und Wirklichkeit klaffen auseinander: 61 Prozent der Eckentaler über 65 glauben, in seniorengerechten Räumen zu wohnen, aber tatsächlich verfügt nur etwa jede sechste Wohnung über eine seniorengerechte Grundausstattung. Ergeben hat diese Zahl die Seniorenbefragung im Jahr 2021. Für die Marktgemeinde waren die Ergebnisse Grund zum Handeln. „Das Thema Wohnen spielt eine große Rolle dafür, dass sich Menschen in Eckental wohl fühlen“, sagt Sylvia Steinbach, die für die Marktgemeinde die Seniorenarbeit koordiniert. Daher fand nun im Rathaus der erste Seniorentag statt.

Tipps für Pflege und Hilfsmittel

Zahlreiche Referenten sprachen an diesem Tag im gut gefüllten Rathaussaal. Sie gaben Tipps, etwa wie Pflege auch zuhause klappt, wie Senioren im Alter am besten mit ihren Immobilien umgehen oder wie Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden gelingen kann. Außerdem hatte Steinbach eine Online-Führung durch die barrierefreie Musterwohnung TABEA in Roth organisiert, in der es viele Anregungen zu Einrichtung und Alltagshelfern gab. Die Nachbarschaftshilfe versorgte die Besucher mit Kaffee, Erfrischungen und Kuchen, außerdem präsentierten 14 Aussteller ihr Angebot – vom Seniorenbeirat über den VdK und die Diakoniestation Martha-Maria bis zum Hospizverein.

Dank an alle Beteiligten

Organisatorin Steinbach war überwältigt von der Resonanz auf die Veranstaltung, die auch Besucher von außerhalb der Marktgemeinde ins Rathaus lockte: „Ich freue mich sehr, dass so viele Senioren und ihre Angehörigen das Angebot genutzt haben. Vielen Dank den Ausstellern, die unseren Seniorentag sehr bereichert haben.“ Auch Bürgermeisterin Ilse Dölle freute sich über den Erfolg des Eckentaler Seniorentags: „Mein Dank gilt allen Besuchern und Mitwirkenden, besonders Sylvia Steinbach für ihren großen Einsatz.“

Friedhold Hindrichs wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Im kommenden Jahr steht das Thema „Wohnen“ im Mittelpunkt der Seniorenarbeit in Eckental.

Eckental. Drei Jahre dauert eine Amtsperiode des Seniorenbeirats der Marktgemeinde – seine Mitglieder wurden nun für diesen Zeitraum im Rathaus gewählt. Wahlberechtigt waren alle volljährigen Eckentaler. Das Votum der versammelten Bürger fiel einstimmig aus: Friedhold Hindrichs, der bisherige zweite Vorsitzende, steht künftig an der Spitze des Seniorenbeirats.

Erinnerung an Ingo Gerstenhauer

Am Anfang der Wahlversammlung stand eine Gedenkminute für den kürzlich verstorbenen Ingo Gerstenhauer. Er war 22 Jahre lang Mitglied des Seniorenbeirats und bekleidete seit 2013 das Amt des Vorsitzenden. Für diese Funktion sei Gestenhauer genau die richtige Person gewesen, so Hindrichs: „Er war ein guter, geschulter Redner und hatte viele Kontakte zu anderen Vereinen und Verbänden.“ Er behalte Gerstenhauer in Erinnerung als lieben Freund und Helfer.

Auch Bürgermeisterin Ilse Dölle würdigte Gerstenhauer. Er sei in seinem Amt immer ein Vermittler gewesen. Auch die nun erfolgte Wahl habe er bereits vorbereitet: „Er wollte, dass sein Schaffen weitergetragen wird.“ Karl-Heinz Link, Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe, würdigte Gerstenhauer als Freund, Helfer, Unterstützer und Motivator: „Er war außerdem eloquent und hatte die Gabe, Schwieriges leicht zu erklären.“ Gerstenhauer werde im Herzen vieler Menschen weiterleben.

Neuer Vorstand wurde einstimmig bestimmt

Nach der anschließenden Neuwahl ist die neue zweite Vorsitzende des Seniorenbeirats Gerda Häfner, Schriftführer ist Hinrich Hanisch. Um die Finanzen kümmert sich Herta Heilsberg, Beisitzer sind Gisela Schröder, Annegret Schildknecht, Barbara Igelhaut-Roth, Gerhard Seufert und Helmut Blessing.

Hindrichs sagte, der neue Seniorenbeirat freue sich auf die kommenden Jahre. Er dankte Sylvia Steinbach, der Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten der Marktgemeinde, für die gute Zusammenarbeit. Die wird sich im kommenden Jahr ganz um das Thema „Wohnen“ drehen. Geplant ist hierzu eine Vortragsreihe zum Thema „Wie will und kann ich im Alter wohnen“ mit diversen Referenten und Ausstellern.

Foto: Bettina Dennerlohr Sylvia Steinbach E-Mail: sylvia.steinbach@eckental.de Telefon: 09126 903-241

Eckental/Rathaus

Anfang des Jahres hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen.
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.

1. Säule Bürgerbefragung

Zeitgleich zur Befragung in Eckental, plante auch der Landkreis im Frühjahr 2021 eine Senioren-Befragung. Deshalb hat sich der Markt Eckental entschieden seine Befragung aus Synergieeffekten zusammen mit dem Landkreis auszuarbeiten und zu verschicken. Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik und den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, wurden Fragebögen an alle Eckentaler Senioren ab 65 Jahren verschickt.
Für die sehr hohe Beteiligung an der Bürgerbefragung, die sogar etwas über der Rücklaufquote des Landkreises liegt, möchte sich der Markt Eckental bei allen Seniorinnen und Senioren ganz herzlich bedanken.

2. Säule Expertenworkshop
Nach Auswertung der Befragung stand nun die zweite Säule, der Expertenworkshop an. Mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Seniorenarbeit wurden Anfang November sinnvolle Maßnahmen diskutiert, wie in Zukunft die Lebensqualität der älteren Menschen im Markt Eckental gesteigert werden kann.

Zu Beginn der Veranstaltung, die auf Grund der aktuellen Lage nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis stattfinden konnte, wurden von Edmund Görtler, dem Geschäftsführer der MODUS GmbH in Bamberg, die Ergebnisse der Bürgerbefragung für den Markt Eckental vorgestellt. Sie dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in insgesamt vier Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen „Wohnen“, „Infrastruktur & Nahversorgung“, „Freizeitangebote, Ausstattung, Information & Technik“ sowie „Unterstützung & Pflege“, beschäftigten.

Ergebnis der dreistündigen konstruktiven Diskussionen waren kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie z.B. mehr Ruhebänke aufstellen, als auch perspektivische Überlegungen z.B. im Bereich neuer Wohnformen, zur systematischen Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in den Ortsteilen und im gesamten Markt Eckental in den nächsten Jahren.

Die erarbeiteten Ansatzpunkte werden nun mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung verknüpft und als Handlungsempfehlungen ins „Senioren-Gesamtkonzept“ aufgenommen. Die Ergebnisse werden anschließend selbstverständlich der Bevölkerung und dem Marktgemeinderat vorgestellt.

Hinweis: Gerne weisen wir Sie nochmals auf unsere Broschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hin, die im Foyer des Rathauses erhältlich ist. Für Fragen im Bereich Seniorenarbeit in Eckental steht Ihnen Sylvia Steinbach, Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, gerne unter Tel. 09126-903241 zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Bildunterschriften:
Expertenworkshop zum „Senioren-Gesamtkonzept“
Foto: M.E.

Eckental/Rathaus

Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat sich der Eckentaler Marktgemeinderat entschieden, ein umfassendes „Senioren-Gesamtkonzept“ auf den Weg zu bringen. Vor dem Hintergrund einer sich rasant verändernden Altersstruktur der Bevölkerung muss für eine nachhaltige Seniorenpolitik der Blick auf den strukturellen Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft und den medizinischen Fortschritt gerichtet werden.

Das „Senioren-Gesamtkonzept“ in Eckental basiert auf zwei Säulen: einer Bürgerbefragung und einem anschließenden Expertenworkshop.

Die Ergebnisse aus Umfrage und Expertenworkshop sollen helfen, seniorengerechte Aktionen und Projekte zu erarbeiten, um weiterhin ein „gesundes und aktives Leben“ in Eckental zu ermöglichen. Mobilität und Freizeitwert sollen auf die Bedürfnisse der Senioren stetig angepasst werden, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten sozialen Umfeld wohnen können.

1. Säule: Seniorenbefragung

 

Markt Eckental und Landkreis Erlangen-Höchstadt: gemeinsamer Fragebogen

Da der Landkreis Erlangen-Höchstadt ebenfalls sein „Senioren-Gesamtkonzept“ mit einer Bürgerbefragung im März startet, hat der Landkreis mit dem Markt Eckental einen gemeinsamen Fragebogen erstellt. Wie bereits in der Presse angekündigt werden die Fragebögen in Eckental ab Montag, 22. März an die Senioren ab 65 Jahren verschickt. Der Markt Eckental hat sich, im Gegensatz zum Landkreis, beim ersten „Senioren-Gesamtkonzept“ für eine sog. Vollerhebung entschieden. Dies bedeutet, dass alle 3.512 Seniorinnen und Senioren in Eckental befragt werden. Hintergrund ist, dass wir aufgrund unserer vielen Ortsteile höhere Fallzahlen brauchen um eine Auswertung möglichst aller Ortschaften zu gewährleisten.

Wir brauchen Ihre Mithilfe

Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik aber auch von den Bedürfnissen der Senioren zu erhalten, möchte der Markt Eckental wissen, wie die Senioren die Situation in Eckental einschätzen und welche Änderungen bzw. Ergänzungen wichtig sind.

Der Markt Eckental lädt alle Seniorinnen und Senioren herzlich ein an der schriftlichen Befragung teilzunehmen, denn je höher die Beteiligung ist, desto aussagekräftiger fällt das Ergebnis aus.

Nähere Informationen zu unserer Befragung erhalten Sie beim beauftragten Institut „MODUS-Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung“ unter der Telefonnummer 0951/26772 oder beim Markt Eckental, Sylvia Steinbach (Seniorenbeauftragte), unter 09126/903241.

2. Säule: Expertenworkshop

Die zweite Säule des „Senioren-Gesamtkonzept“ wird nach der Auswertung und Analyse des Fragebogens stattfinden. Hierzu werden wichtige Institutionen und Gruppierungen im Bereich der Seniorenarbeit eingeladen und weitere Schwerpunkte erarbeitet, bevor die Ergebnisse dem Marktgemeinderat und der Bevölkerung vorgestellt werden.

Weitere Informationen:

Wie immer finden Sie aktuelle Informationen aus dem Markt Eckental rund um die Uhr, bequem von zuhause oder von unterwegs auf www.eckental.de. Die Webseite steht Ihnen neuerdings als App für Ihr Smartphone oder Tablet zur Verfügung.

Eckental/Rathaus Um ein möglichst genaues Bild vom aktuellen Stand der Seniorenpolitik aber auch von den Bedürfnissen und Vorstellungen der Senioren zu erhalten, hat der Mark Eckental alle Personen ab 65 Jahren in Eckental angeschrieben und um ihre Mithilfe gebeten. Rege Beteiligung an der Seniorenbefragung Sehr gute 40 Prozent der Seniorinnen und Senioren haben den umfangreichen Fragebogen zurückgeschickt. Durch die fast 1400 ausgefüllten Fragebögen ist auch eine Auswertung auf Ortsteilebene möglich, so dass die Seniorenpolitik auch auf kleinräumiger Ebene weiterentwickelt werden kann. Für die Mitwirkung bei der Befragung möchte sich der Markt Eckental, der Seniorenbeirat Eckental und das durchführende sozialwissenschaftliche Institut Modus Wirtschafts- und Sozialforschung GmbH bei allen Seniorinnen und Senioren sowie all denjenigen, die durch ihr Engagement zum Gelingen der Befragung beigetragen haben, ganz herzlich bedanken! Falls Sie die Chance noch nutzen möchten, sich durch die Mitwirkung an der Umfrage direkt und aktiv an der Kommunalpolitik und deren Zukunftsplanung zu beteiligen, können Sie Ihren Fragebogen noch im Laufe der Woche zurückschicken. Nach der Auswertung und Analyse des Fragebogens wird die zweite Säule des „Senioren-Gesamtkonzeptes“ stattfinden. Hierzu werden wichtige Institutionen und Gruppierungen im Bereich der Seniorenarbeit eingeladen und weitere Schwerpunkte erarbeitet, bevor die Ergebnisse dem Marktgemeinderat und der Bevölkerung vorgestellt werden. Bildunterschrift: Der 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats Ingo Gerstenhauer (rechts) und die Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten Sylvia Steinbach (links) freuen sich gemeinsam über die rege Beteiligung an der Seniorenbefragung. Foto: M.E.
18.05.2021

Sie haben schon von uns gehört, Sie wissen, wer wir sind und was wir tun?
Nein?! Dann kann sich das jetzt mit unserem neuen Flyer ändern!
Darin erfahren Sie alles Wissenswerte über unsere Ziele und Aufgaben und was wir Senioren in Eckental anbieten.
Mit großzügiger Unterstützung der Marktgemeinde und fachkundiger
Beratung durch das Redaktionsteam mit der Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, Sylvia Steinbach, Marketing, Dr. Karin Adam und dem Atelier Mende ist dem 2.Vorsitzenden des Seniorenbeirats, Friedhold Hindrichs ein
ansprechender, übersichtlicher und informativer Flyer gelungen.

Auf diesem werden Sie erfahren, wie vielseitig unser Programm ist – es bietet für jeden etwas Passendes.
Sie haben Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an uns (Kontaktadressen sind angegeben).
Der Flyer liegt ab sofort im Rathaus, der Gemeindebücherei, in Arztpraxen und
Bankinstituten aus.
Der Seniorenbeirat bedankt sich herzlich bei der Marktgemeinde Eckental
und allen Beteiligten.

Markt Eckental: wichtige Rufnummern
Zu der im Herbst 2019 erschienenen Seniorenbroschüre „Für Senioren & ihre Angehörigen“ hat der Markt Eckental eine handliche und übersichtliche Postkarte mit allen wichtigen Rufnummern entworfen. Die Postkarte ist ebenfalls in den o.g. Auslagestellen erhältlich.

Foto/Ilse Dölle, Markt Eckental.:
Friedhold Hindrichs, Sylvia Steinbach und Ingo Gerstenhauer v.l.

Seniorenbeirat Flyer

Eckental/Rathaus

Sylvia Steinbach ist Koordinatorin für die Belange von Senioren
Seit kurzem ist sie im Dienst und schon kennen sie alle: Die neue Koordinatorin für die Angelegenheiten von Senioren im Markt Eckental heißt Sylvia Steinbach. Und kaum ist sie im Amt, stemmt sie bereits, begleitet von Dr. Karin Adam seitens des Marketing, ihr erstes Großprojekt: eine ausgesprochen vielseitige und informative Seniorenbroschüre.

Großprojekt Koordinatorin und Marketing: 1. Eckentaler Seniorenbroschüre
Diese enthält auf fast 70 Seiten in Kompaktform und ansprechendem neuem Broschüren-CI des Marktes Eckental die Bandbreite derjenigen Angebote, die „für Senioren & ihre Angehörigen“ im Markt Eckental und im Netzwerk geboten sind. Und diese Angebote gibt es nun erstmals in attraktiver und lesefreundlicher Fassung. Die ansprechende, gebundene Broschüre erhalten Sie direkt bei Sylvia Steinbach, im Foyer des Rathauses oder Sie finden sie im Internet auf den Seiten des Seniorenbeirats auf der www.eckental.de.

Hintergründe zum Entstehen der Broschüre

Wie bereits bei der Imagebroschüre, so ist auch hier das gemeinsame Grußwort der Ersten Bürgermeisterin und des Vorstands des Seniorenbeirats eingelegt und etliche Exemplare gingen bereits beim 1. Eckentaler Neubürgerempfang sowie dem Tag der offenen Tür über die Rathaustische.

Sylvia Steinbach fasste die vielfältigen Angebote in Eckental und Umgebung sowie des Landkreises zusammen.
Seitens des Atelier Mende wurden das hochwertige Layout sowie die anspruchsvolle Grafik auf den Weg gebracht. Die Eckentaler Fotos steuerten Fotografen des VHS Fotoclubs bei. Im Rahmen einer gelingenden Kooperation mit regionalem Druck wurde besonders auf hohe Qualität des umweltfreundlichen Papiers geachtet, was die Gesamtidee des Konzepts im Zeichen der Nachhaltigkeit abrundet.

Weitere Informationen:
Foto: Dörflinger/ME
Bildunterschrift zur Seniorenbroschüre
„Frisch gewählter Seniorenbeirat meets Broschürenteam:

Die Erste Bürgermeisterin (2.von links), umrahmt vom 1. Vorsitzenden des Seniorenbeirats Ingo Gerstenhauer zur linken und 2.Vorsitzendem Friedhold Hindrichs zur rechten sowie Gerhard Seufert, gemeindlicher Beauftragter für Menschen mit Behinderung (ganz rechts) freuen sich gemeinsam mit Sylvia Steinbach (4.von links), Koordinatorin für die Belange von Senioren im Markt Eckental und den beiden Layoutern und Grafikern Monika Mende (rechts neben Steinbach) und Markus Mende (hinten) sowie Pressereferentin Dr. Karin Adam über die neue Seniorenbroschüre.“

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